Warum und wozu?
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Der Ölmulti Texaco hat nach der Ölförderung im ecuadorianischen Regenwald ein Desaster hinterlassen. Riesige Land- und Wasserflächen sind durch mehr als 60 Milliarden Liter giftiges Abwasser, 64 Millionen Liter ausgelaufenes Rohöl, Giftmüll und durch das Abfackeln von Gas stark verseucht. 30 000 Menschen sind betroffen, davon mehrere indigene Völker.
An einem schönen Tage Ende September schleppte ich mich zusammen mit 18 anderen Freiwilligen und einer Familie, die im Korridor lebt, einen Berg hoch. Bepackt mit ca. 200 Bäumchen, Schaufeln und Bambusstäben. Dieser Berg, der den legendären Namen „Internetberg“ von den deutschen Freiwillige erhalten hat, liegt in einem wunderschönen, vielfältigen strukturierten Gebiet, das sich „El Corridor de Carrara“ nennt. Es liegt etwa 20km von der Pazifikküste entfernt, im Herzen Costa Ricas und ist das nördlichste Feuchtregenwaldgebiet in Costa Rica.
Where
This is an online event.
Dear (Contact First & Last Name)
You are invited to participate via WEBCAST in the the 2015 Global Joint FCPF/UN-REDD Programme Knowledge Exchange Day.
This Knowledge Event will bring together more than 120 representatives of developing countries, indigenous peoples, civil society organizations and developed countries to share and gather REDD+ related knowledge and experiences.
The day is designed to be country-led and country-needs based to facilitate South-South knowledge sharing. Each session will begin with a short country presentation on the session's topic, followed by a round-table style dialogue open to all participants. Each session will be moderated by a country to facilitate broad participation in the dialogue/discussion process.
This year, all sessions will be webcast and archived to make the knowledge shared available to wider audiences around the globe.
Der Tag in meiner Familie beginnt um 5:00. Meine Gastmutter betreibt einen kleinen Laden, der in das Haus integriert ist, wie es hier üblich ist. Die meisten Häuser hier in Nueva Guinea verkaufen irgendetwas: Tortillas, Knallerbsen, Cola, second-hand Schuhe, Süßigkeiten, Klopapier, Kekse, Seife und ganz wichtig natürlich Handyguthaben! Man kann an fast jeder Straßenecke sein Handy aufladen, was ziemlich praktisch ist.
Laufend durch die Straßen San Josés sehe ich hin und wieder eine obdachlose Person in einem Karton am Fußgängerwegrand schlafend. Ein Bild, was man mittlerweile wahrscheinlich in fast jeder Großstadt dieser Welt sehen kann. Trotzdem waren es noch erstaunlich wenige in der Fußgängerzone, wahrscheinlich weil sie das „schöne“ Bild der Einkaufwelt zerstören könnten.