Warum und wozu?
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Wenn der normale Durchschnittsfreiwillige in Costa Rica die täglichen 3 mal Reis mit Bohnen satt hat, findet er ein wenig Abwechslung in der örtlichen Pulperia (kleine costaricanische Läden an fast jeder Ecke) oder im nächstgelegenen Supermarkt. Besonders beliebt sind natürlich Süßigkeiten wie Schokolade und Schokokekse.
Die Hängematte schwingt sanft unter mir hin und her. Der Regen tropft aus dem graubewölkten Himmel, kommt lautlos auf dem blättergedeckten Haupthausdach auf, prallt klopfend auf die Wellblechplatten der Schlafbauten.
Yimba Cájc, das ist Brunka. Es ist in ihrer Sprache der Name für den Ort, der auf Spanisch Rey Curré heißt und meist nur Curré genannt wird. Die Brunka werden auf Spanisch als Boruca bezeichnet, so wie fast alle Ethnien weiterhin eine Eigenbezeichnung und einen spanischen Namen besitzen. Rey Curré, so schreibt mein Reiseführer, sei eine Stadt, die sich auf den ersten Blick kaum von jedem anderen costaricanischen Ort unterscheide.
Vor einiger Zeit hat sich ein Rotaugenlaubfrosch ins Bad zweier Ticos aus Chachagua verirrt und mir somit die Möglichkeit geboten, ihn mir mal von ganz nahem zu betrachten.