Warum und wozu?
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...

Aléman! Fóto, Fóto! Como Gyökeres! Zwei costaricanische Jungs, 14 und 15 Jahre alt, stellen sich mit ihren Händen vor dem Gesicht auf, genau wie der schwedische Stürmer.
Ich knipse das Foto, und als sie das Ergebnis sehen, sind sie überglücklich. Es bleibt nicht das einzige Foto dieser Art.
Am 23.10. ging es für mich endlich los! Der erste Abschnitt meiner Reise führte mich per Zug von Hamburg nach Frankfurt. Von dort aus ging es dann mit dem Flugzeug weiter – zuerst nach Atlanta,
Wenn Menschen mir mit der Aussage kommen, Deutsche seien unfreundlich oder wenig herzlich, dachte ich mir bisher immer: Klar, sind wir auf unsere Art und Weise vielleicht eher kühl und etwas voreingenommen, aber trifft das nicht auf die meisten Menschen, zumindest Fremden gegenüber, zu? Außerdem ist mir ist zu Nachbarländern wie Frankreich oder Österreich nie ein signifikanter Unterschied im Umgang miteinander aufgefallen.
Das schlechte Gefühl meine Eltern weinend am Flughafen zurückzulassen. Die Angst 100 € auf mein zu schweres Gepäck drauf zahlen zu müssen. Das Wundern über die Raucherglaskasten im Flughafen.
Eine Reise von 33 Stunden klingt nach einer wahren Herausforderung – und genau das war sie auch. Mein Ziel: San José, mit einem Zwischenstopp in Atlanta. Schon beim Packen kam die Frage auf, wie man solch eine lange Reise gut durchsteht.