Warum und wozu?
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Menschen, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen einsetzen, werden selbst zunehmend Opfer von Gewalt ...
Etwas ist heute anders in El Sur. Die Einwohnerzahl hat sich mehr als verdoppelt und der Weg bis ins Dorf ist gesäumt von parkenden Autos, was sonst absolut nie der Fall ist.
Wir sitzen in der Pulperia und warten gespannt.
Direkt vor der Pulperia ist ein Verpflegungsstand aufgebaut, wo Bananen, Äpfel, Isotonische Getränke und Wasser ausliegen.
heute berichte ich von meinen ersten beiden Wochen, während denen ich ohne die anderen Freiwilligen in Costa Rica unterwegs gewesen bin. Zu allererst möchte ich anhand einer Karte zeigen, in welchen Gebieten von Costa Rica ich bis jetzt herumgekommen bin:

Stell dir vor, du gehst durch die Innenstadt und kannst überall zwischen dem Grau, des Betons und Asphalts grüne Tupfer erkennen. Du näherst dich einem öffentlichen Platz und siehst kleine Gemüsebeete. Neben den Bänken findest du Kästen mit Möhren, Tomaten und Salat, die zum Ernten einladen. Autos fahren schon längst nicht mehr durchs Zentrum und statt der Abgase steigen dir Kräuterdüfte in die Nase.
heute möchte ich nur vom vorletzten Samstag berichten, da leider in den vergangenen beiden Wochen nicht viel Neues passiert ist. Dieses Wochenende waren eine andere Freiwillige und ich am Strand „Tamarindo“.
Kürzlich habe ich zum ersten Mal ein Bild davon bekommen, was man von deutschen weiblichen Freiwilligen denken kann. Langsam setzt sich alles zusammen; was für ein Mensch bin ich für (vielleicht) einen Großteil der Organisation und wahrscheinlich auch den Rest von Guanacaste.